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Summary

Christof Seeger, Thomas Breyer-Mayländer: Vom Studenten zum Chef

Du hast so deine Zweifel, ob dein Studium dich wirklich auf den Chefsessel vorbereitet hat?
Dann greif doch zu dem Ratgeberband „Vom Studenten zum Chef“.

Das Buch bietet dir das nötige Handwerkszeug.
Es zeigt dir die Techniken erfolgreicher Führung, aber es setzt noch früher an:
Welche Kompetenzen des Studiums du brauchen wirst,
ob du überhaupt der „Typ“ für den Chefsessel bist und wie du dich darauf vorbereiten kannst.

Du analysierst deine Fähigkeiten und lernst die Grundzüge des Umgangs mit Macht und Autorität. Dazu kommen Rollenerwartungen, aber auch Dinge wie Kommunikation, Motivation und Delegation. Auch das Selbstmanagement kommt nicht zu kurz, denn mit Konflikt- und Zeitmanagement allein ist es nicht getan – zum Chef-sein gehört noch etwas mehr.

Kurz gesagt: „Vom Studenten zum Chef“ bietet dir eine umfangreiche Orientierung auf knapp 250 Seiten. Die Autoren, Christof Seeger und Thomas Breyer-Mayländer, wissen als frühere Geschäftsführer, wovon sie schreiben und arbeiten heute als Professoren an Hochschulen in Stuttgart und Offenburg.

„Vom Studenten zum Chef“ erschien in 2. Auflage im August 2016 im UVK-Verlag.

 

 

Ein tolles Buch über die erste Liebe ist zuerst als Webcomic erschienen: Alice Oseman hat mit "Heartstopper" ein Werk geschaffen, das einfach genau richtig ist: Die langsame Entwicklung der Charaktere und v.a. der Beziehung von Charlie und Nick ist so realistisch, so gesund und schlicht schön dargestellt, dass es zu einem richtigen Wohlfühlbuch wird. Der Zeichenstil ist sanft und minimalistisch, was die Bilder umso ausdrucksstärker macht.

Der Klimawandel macht uns allen deutlich: Veränderung ist notwendig, um in Zukunft gut leben zu können – und vielleicht auch, um überhaupt eine Zukunft für die gesamte Menschheit zu haben. Aber ist das den Staaten der Erde bewusst? Handeln sie danach? Oder gibt es vielleicht auch andere Akteure, denen zuzutrauen ist, einen echten Einfluss zu nehmen? Das Jahrbuch Ökologie widmet sich in Aufsätzen von mehr als 40 Autor:innen einer solchen Akteursgruppe: den Städten.

Was wissen wir vom Leben in der Sowjetunion? Also, nicht von den historischen Ereignissen, sondern vom ganz normalen Leben? Nicht viel, oder? Aber das lässt sich ändern.

Viele Begriffe für das weibliche Geschlechtsorgan sind ja vor allem verniedlichend, diffus oder abwertend. Aber warum eigentlich? Geht es nicht auch anders? Es geht! Nämlich wertfrei, in präziser Sprache, und damit genau richtig, um sich der Thematik ohne Unsicherheiten zu nähern.

"Debbie geht nicht gerne unter Leute. Sie schreibt lieber Textnachrichten als zu telefonieren und steht auf Partys immer abseits. Ein perfekter Tag ist für Debbie, wenn es draußen regnet und sie mit einer Tasse Tee und einem Buch auf dem Sofa liegen kann. Natürlich fragt sie sich, ob etwas mit ihr nicht stimmt. Aber sie ist eben einfach glücklich mit sich selbst. Und mit Jason, der sie so akzeptiert, wie sie ist. Auch ohne viele Worte. Was soll daran verkehrt sein?"