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Madeline Juno auf "Was bleibt"-Tour in der Dresdner Neustadt

Nach der veröffentlichung ihres zweiten deutschsprachigen Studio-Albums am 6. September diesen Jahres ging die aus Offenburg stammende Singer/Songwriterin mit ihrer Musik auf Tour. In insgesamt 13 deutschen Städten konnten die Fans Junos gefühlvolle und emotionale Musik erleben. Am 3. November spielte Juno in der Dresdner Neustadt im Kulturzentrum Scheune das einziges Konzert ihrer Tour in den neuen Bundesländern.

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

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Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

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Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

Varley als Support bei Madeline Juno

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Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Madeline Juno in Dresden

Schon Wochen vor dem Konzert war das Interesse an den Tickets für die Show der 24-jährigen Songpoetin so überragend, dass das eigentlich in der wesentlich kleineren Groovestation geplante Konzert in den Konzertsaal des Kulturzentrums Scheune hochverlegt wurde. Am Konzertabend zeigte sich, dass auch dieser Saal aus allen Nähten platzen würde. Schon lange vor dem Einlass drängten sich die Fans in der Schlange bis weit auf die Straße. Gegen 20:15 Uhr begann der Konzertabend mit der jungen Berliner Indiepop-Band Varley als Support. Mit einer Mischung aus Singer/Songwritermusik und atmosphärischen teils elektronischen Indiepopklängen brachte die aus Dublin stammende Fronfrau Claire-Ann mit ihren Mitmusikern das Publikum in Stimmung. In ihrem kurzen Set spielten die Berliner unter anderem ihre neu veröffentlichte Single Disease.

Nach einer kurzen Umbaupause betrat zunächst Madeline Junos Band die Bühne. Juno eröffnte Ihre Show mit dem von neuen Albung stammenden Song New York. Schon bei diesem ersten Song bewies das Dresdner Publikum große Textsicherheit. Es folgten weitere Songs der neuen Platte, in denen Juno teils einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt gewährt.

Mit Zu zweit allein begann Madeline Juno einen besonderen Abschnitt ihres Konzerts. Ganz ohne Band und elekronische Insrtumente spielte sie einige Songs komplett Akustisch. Darunter unter anderem Ohne Kleiner und Wenn ich angekommen bin.

Im zweiten Teil des Konzertes brachte Juno zur Begeisterung ihrer Dresdner Fans auch vermehr Songs ihres ersten deutschpsrachigen Albums DNA und der EP Waldbrand auf die Bühne. Erstes Higlight unter den bereits älteren Titeln war Schatten ohne Licht. Mit Was Bleibt, dem Titelsong der aktuellen Scheibe, verabschiedete Sich Madelin Juno von den Fans in der Dresdner Scheune.

Mit kräftigen Zugabe-Rufen lies sich Juno nicht lange bitten und begeisterte ihre Fans mit drei Zugaben. Die Dresdner Fans sangen lautstark mit zu Halt mich Fest und Waldbrand, dem ersten deutschsprachigen Titel in Junos Repertoire, bevor die Wahlbelinerin mit Grund genug ihr Dresdner Publikum in die Sonntag-Nacht entlies.

Nach gefeierten Support-Shows für LEA im Jahr 2023 und einer ausverkauften Solo-Tour im vergangenen Jahr, kehrt TJARK nun mit neuer Musik auf die Bühne zurück. Fans aus der Umgebung dürfen sich auf gleich zwei Konzerte in Sachsen freuen – 26.03.2025 Dresden und 28.03.2025 Leipzig.

Mit Songs wie „schon okay“ und „lauf“ hat sich TJARK in kürzester Zeit als einer der spannendsten Newcomer der deutschen Musikszene etabliert. Seine Musik bewegt sich zwischen Indie, Pop und Rap-Elementen, geprägt von ehrlichen Texten, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation widerspiegeln. In seinen Songs verarbeitet er Themen wie Selbstzweifel und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Fans dürfen sich somit auf eine emotionale und mitreißende Show freuen.

Wollt ihr dabei sein? Dann sichert euch jetzt eure Tickets und erlebt TJARK live und hautnah!

Nach bereits 30 gespielten Shows im Jahr 2024 mit Konzerten in anderen europäischen Großstädten wie London, Amsterdam oder Paris sowie Festivalauftritten auf dem Hurricane und bei Rock am Ring kommen die Leoniden in Begleitung von rosmarin am 08.03. ins Stromwerk nach Dresden.

Am 27.02. war die schottische Alternative-Metal-Band VUKOVI im Naumanns in Leipzig im Rahmen ihre Tour zum neuen Album MY GOD HAS GOT A GUN zu Gast. Begleitet wurden sie dabei von ihren schottischen Landsleuten Artio und der britischen Band unpeople. Alle drei Gruppen die an diesem Abend auf der Bühne standen konnten nicht nur musikalisch, sondern auch durch ihre Publikumsnähe- und Interaktion überzeugen. Doch beginnen wir vorn:

Die erste Gruppe des Abends die die Bühne betraten waren Artio, die schottische Alternative-Rock-Formation um Sängerin Rae Brazil veröffentlichten erst im März des vergangenen Jahres ihre erste Platte BABYFACE und sorgten mit ihrem energetischen Auftritt für beim Publikum bereits nach den ersten Songs für gute Stimmung. Musikalisch ähnelt ihre Kombination von Queer-Rage-Texten mit der Verbindung von elektronischen sowie Rock- und Metalelementen nicht nur VUKOVI, sondern auch erinnern an andere Szenegrößen wie Scene Queen, WARGASM oder Hot Milk. Für uns sind Artio nach diesem Auftritt definitiv eine junge vielversprechende Band, die es im Auge zu behalten gilt.

Der zweite musikalische Support-Act bildete mit unpeople in ihrem musikalischen Stil in gewisser Weise ein Gegenstück zu den anderen beiden Bands, was der Dynamik des Konzerts jedoch in keiner Weise abträglich sein sollte, im Gegenteil. Die Songs der britischen Metal-Gruppe waren geprägt von harten Gitarrenriffs intensiven Breakdowns. Eine weitere Komponente, die den Auftritt der Band für uns positiv auszeichnete war die energiegeladene Bühnenpräsenz der einzelnen Bandmitglieder sowie die vielseitige Interaktion mit dem Publikum, was hier auch die Moshpit-Enthusiasten auf ihre Kosten kommen ließ. Unpeople sind dieses Jahr bei Rock am Ring und Rock im Park zu Gast, ein Setting das wie gemacht erscheint für eine Gruppe mit so viel Energie, die Band ist seit diesem Konzert auf jeden Fall eine echte Live-Empfehlung.

Nach diesen zwei hervorwagenden Vorbands betraten gegen 21:45 Uhr Janine Shilstone und Hamish Reilly vom Publikum sehnsüchtig erwartet die Bühne. Sie starteten direkt mit drei Songs des neuen Albums und was für ausgelassene Stimmung im gut gefüllten Saal des Naumanns Tanzlokals sorgte. Natürlich überzeugten auch VUKOVI mit ihrer Bühnenperformance und Publikumsinteraktion, insbesondere der schottische Akzent und die herumalbernde Art von Sängerin Janine Shilstone sorgte für große Sympathiebekundungen des Publikums. Einer der schönsten Momente des Abends war die...

Das Zartmann Konzert im Atomino am 19. Februar war ein unvergessliches Erlebnis, das nicht nur musikalisch, sondern auch atmosphärisch im Gedächtnis bleibt. Schon ab 19 Uhr strömten die Fans in den kleinen Club und suchten sich einen Platz in der Nähe der Bühne. Den Auftakt machte *maliiik, dessen individueller Sound, Mischung aus Jazz-Elementen und tiefgründigen Texten sofort die Aufmerksamkeit des Publikums fesselte. Seine Performance war entspannt und zugleich intensiv.

Mit einem kurzen Intro von „Tau mich auf“ begann Zartmann sein Set und brachte die Menge direkt in Bewegung. Mit „Gib mir“ und „Wir habens überlebt“ zog er das Publikum noch tiefer in seine Gedankenwelt. Nach ein paar Songs nahm sich Zartmann Zeit, sein Team vorzustellen und dabei besonders sein neuestes Mitglied willkommen zu heißen – ein Moment, der zeigt, wie sehr er den Menschen hinter der Musik Wertschätzung entgegenbringt.

Ein besonderes Highlight war, wie Zartmann das Großstadtgefühl Berlins in das kleine Atomino brachte. Gelbe Lichter und U-Bahn-Sounds untermalten Songs wie „Berlin weckt mich auf“, „Sie passt nicht nach Berlin“ und „Du suchst noch überall“, die das Gefühl von urbaner Melancholie perfekt transportierten. Für einen Moment hatte man das Gefühl, mitten im hektischen, aber auch poetischen Alltag der Hauptstadt zu stehen.

Die emotionalen Höhepunkte des Abends kamen in den stilleren Momenten: „Wo bin ich“, gesungen von Drummer Aaron, war so intensiv, dass es im Raum spürbar leiser wurde. Direkt danach folgte „Fuß baumeln“, ein Song, der für viele Fans offensichtlich eine besondere Bedeutung hat, welche durch ein liebevoll gestaltetes Fanprojekt mit Papierherzen und Handylichtern zum Ausdruck gebracht wurde.

Mit „Niemand“ und dem neuen Song „Wann schreibe ich einen Song über dich“, der auf in dem kommenden Schönhauser EP erscheint (Release am 4.4.25), gab Zartmann auch einen Ausblick auf seine neuen Werke. Doch es blieb nicht nur bei ruhigen Momenten: Bei „Wunderschön“ kletterte er plötzlich auf die Bar, die für den Moment zur improvisierten Bühne wurde.

Ein besonderer Moment des Abends war zudem Zartmanns Performance von „Meinen die uns“, die gleichzeitig ein klares politisches Statement war. Zwischen den Zeilen war seine Botschaft spürbar: ein Appell für mehr Zusammenhalt, Empathie und ein Bewusstsein dafür, was wirklich zählt. Der Song zeigte eindrücklich, dass Zartmann nicht nur Musiker ist, sondern auch Haltung zeigt.

Am Ende des Abends nahm Zartmann Geschenke...

Am 13. Februar kommen mit den State Champs eine echte Pop-Punk-Größe nach Berlin ins Hole 44. Die Gruppe aus New York existiert bereits 2010 und zählt zu einer der erfolgreichsten innerhalb des Genres in der vergangenen Dekade. Mit Support-Shows für andere Ikonen wie All Time Low, Neck Deep oder 5 Seconds Of Summer und Hauptbühnen-Auftritten auf der kompletten Warped Tour 2016 machte sich die Band einen Namen. Ein weiteres Highlight markierte der Auftritt auf dem When We Were Young-Festival im vergangenen Jahr, auf welchem die Band ihr Debut-Album The Finer Things komplett live spielte.