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Summary

Nothing But Thieves - Live im Haus Auensee in Leipzig (+Verlosung)

Nach dem Release ihres sehnlich erwarteten Albums "Dead Club City" und einer dazugehörigen USA- und Großbritannien-Tour setzen Nothing But Thieves nun ihre Reise mit einer Welttournee fort. Neben fünf anderen Stops in Deutschland beehrt die britische Rockband auch das Leipziger Haus Auensee am 10.02.2024.

Foto: Michelle Janssen

Mit Alternative Rock begeistert die britische Band seit 2012 nicht nur ihre Heimat Großbritannien, sondern Rockfans auf der ganzen Welt. Auch mit dem Release ihres vierten Studioalbums Dead Club City, das 2023 veröffentlicht wurde, erreichten Nothing But Thieves nicht nur Platz 1 der britischen, sondern auch Platz 31 der deutschen Albumcharts.

Die neue Platte soll unterschiedliche Facetten eines futuristischen stadtgroßen Clubs darstellen, der nur von geladenen Gästen besucht werden darf. So beginnt das Konzeptalbum mit einem Song, der Werbung für den dystopischen Club macht und endet mit "Pop The Balloon", einem Song, der mit der Clubstadt endgültig abrechnet. Die 11 Songs erzählen mithilfe von Rock, Pop und Synthsounds eigene Geschichten, die dann zu dem Gesamtbild der Dead Club City zusammenschmelzen.

Wenn ihr also Lust habt die Songs vom neuen Album live zu sehen und zu hören, dann gibt’s hier noch ein paar Restkarten

Gewinnspiel

Radio UNiCC verlost außerdem 1x2 Tickets für Nothing But Thieves im Haus Auensee am 10.02.2024 um 20 Uhr. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt uns einfach bis 2. Februar um 18:00 Uhr eine Mail an gewinn@radio-unicc.de mit dem Betreff "Nothing But Thieves" und eurem vollständigen Namen. Mit etwas Glück seid ihr so im Haus Auensee dabei.

 

Das schottische Duo bestehend aus Janine Shilstone und Hamish Reilly gehen in Europa und dem Vereinigten Königreich auf Tour und sind am 27.02. im Naumanns in Leipzig zu Gast. Mit im Gepäck haben sie ihre neue Platte MY GOD HAS GOT A GUN.

Gestern Abend im Atomino war definitiv ein Erlebnis, das nicht nur musikalisch, sondern auch atmosphärisch im Gedächtnis bleibt. Schon ab 19 Uhr strömten die Fans in den kleinen Club und suchten sich einen Platz in der Nähe der Bühne. Den Auftakt machte *maliiik, dessen individueller Sound, Mischung aus Jazz-Elementen und tiefgründigen Texten sofort die Aufmerksamkeit des Publikums fesselte. Seine Performance war entspannt und zugleich intensiv.

Mit einem kurzen Intro von „Tau mich auf“ begann Zartmann sein Set und brachte die Menge direkt in Bewegung. Mit „Gib mir“ und „Wir habens überlebt“ zog er das Publikum noch tiefer in seine Gedankenwelt. Nach ein paar Songs nahm sich Zartmann Zeit, sein Team vorzustellen und dabei besonders sein neuestes Mitglied willkommen zu heißen – ein Moment, der zeigt, wie sehr er den Menschen hinter der Musik Wertschätzung entgegenbringt.

Ein besonderes Highlight war, wie Zartmann das Großstadtgefühl Berlins in das kleine Atomino brachte. Gelbe Lichter und U-Bahn-Sounds untermalten Songs wie „Berlin weckt mich auf“, „Sie passt nicht nach Berlin“ und „Du suchst noch überall“, die das Gefühl von urbaner Melancholie perfekt transportierten. Für einen Moment hatte man das Gefühl, mitten im hektischen, aber auch poetischen Alltag der Hauptstadt zu stehen.

Die emotionalen Höhepunkte des Abends kamen in den stilleren Momenten: „Wo bin ich“, gesungen von Drummer Aaron, war so intensiv, dass es im Raum spürbar leiser wurde. Direkt danach folgte „Fuß baumeln“, ein Song, der für viele Fans offensichtlich eine besondere Bedeutung hat, welche durch ein liebevoll gestaltetes Fanprojekt mit Papierherzen und Handylichtern zum Ausdruck gebracht wurde.

Mit „Niemand“ und dem neuen Song „Wann schreibe ich einen Song über dich“, der auf in dem kommenden Schönhauser EP erscheint (Release am 4.4.25), gab Zartmann auch einen Ausblick auf seine neuen Werke. Doch es blieb nicht nur bei ruhigen Momenten: Bei „Wunderschön“ kletterte er plötzlich auf die Bar, die für den Moment zur improvisierten Bühne wurde.

Ein besonderer Moment des Abends war zudem Zartmanns Performance von „Meinen die uns“, die gleichzeitig ein klares politisches Statement war. Zwischen den Zeilen war seine Botschaft spürbar: ein Appell für mehr Zusammenhalt, Empathie und ein Bewusstsein dafür, was wirklich zählt. Der Song zeigte eindrücklich, dass Zartmann nicht nur Musiker ist, sondern auch Haltung zeigt.

Am Ende des Abends nahm Zartmann Geschenke aus dem Publikum entgegen...

Am 13. Februar kommen mit den State Champs eine echte Pop-Punk-Größe nach Berlin ins Hole 44. Die Gruppe aus New York existiert bereits 2010 und zählt zu einer der erfolgreichsten innerhalb des Genres in der vergangenen Dekade. Mit Support-Shows für andere Ikonen wie All Time Low, Neck Deep oder 5 Seconds Of Summer und Hauptbühnen-Auftritten auf der kompletten Warped Tour 2016 machte sich die Band einen Namen. Ein weiteres Highlight markierte der Auftritt auf dem When We Were Young-Festival im vergangenen Jahr, auf welchem die Band ihr Debut-Album The Finer Things komplett live spielte.

Am 07.02. legte FLØRE auf ihrer Debut-Tour einen Stopp im Naumanns in Leipzig ein. Schon die Postings der Künstlerin auf ihrem Social-Media Accounts zur ersten Show in Berlin zeigten, wie emotional diese erste eigene Tour für die aus Iserlohn stammende Sängerin ist. Die erste Show in der Hauptstadt wirkte sehr kuschelig, mit einem emotionalen und aktiven Publikum und einer sehr berührten FLØRE auf der Bühne. Die Show in Leipzig sollte dem nicht nachstehen.

Am 31.01. erscheint die neue EP MADWOMEN der aus Iserlohn in Nordrhein-Westfahlen stammenden Künstlerin FLØRE. Auf ihrer gleichnamigen Debut-Tour wird sie am 07.02. einen Stopp im Naumanns in Leipzig einlegen.